Das interpretierende System

Inhaltsverzeichnis


Vorwort

Teil 1: Ein semantischer Interpreter

            Kapitel 1 – 7

Teil 2: Zur Architektur des semantischen Raumes

            Kapitel 8

Teil 3: Codierung als Interpretationsvorgang

            Kapitel 9

Teil 4: Zur Theorie des interpretierenden Systems

            Kapitel 10 16

Zusammenfassung

             Kapitel 17

Anhang


Teil 1: Ein semantischer Interpreter

1        Ein maschinelles Interpretationssystem

1.1         Ausgangslage
1.2
        Grobstruktur des Interpretationssystems

2         Begriffe (Atome)

2.1          Ein Begriff ist nicht teilbar
2.2
         Ein Begriff existiert genau einmal
2.3
         Begriffe bestehen aus Bindungsstellen

3         Relationen

3.1         Verzicht auf benannte Relatoren
3.2         Hierarchische und attributive Relationen
3.3
        Bezug der beiden Grundrelationen zu den Achsen des semantischen Raumes
3.4
        Bifazialität der Atome: gleichzeitig Klasse und Ausprägung
3.5
        Bindungslisten
3.6
        Hierarchien in Bindungslisten, direkte und indirekte Bindung
3.7         Reihenfolge der Liganden in geöffneten Bindungslisten
3.8
        Darstellung ungeöffneter Bindungen im WBE

4      Aussagen  (Moleküle)

4.1        Aussagen sind verknüpfte Begriffe
4.2        Äussere Ähnlichkeit von Atom und Molekül
4.3        Begriffe in Begriffsmolekülen zeigen ihren Kontext auf
4.4        Gerichtete und ungerichtete Aussagen
4.4.1        Statische, ungerichtete Aussagen
4.4.2        Bezug zur natürlichen Sprache
4.4.3        Dynamische, gerichtete Aussagen = Regeln
4.5         Das Any-Element (Pronomen)

5          Die Oberfläche des Wissensbasis-Editors

5.1         Die Fenster des Wissensbasis-Editors und ihre Steuerung
5.2   
     Der Regel-Pool: Speicherung der Aussagen bei den verwendeten Begriffen

6         Die Inferenzmaschine  (der semantische Interpreter)

6.1         Infostatik und Infodynamik, die Rolle der Regeln
6.2   
     Die Interpretation von Nominalphrasen
6.2.1        Einlesen des Wortstrings in die semantische Darstellung
6.2.2        Zuordnen der Oberbegriffe
6.2.3        Rekonstruktion von impliziten Inhalten
6.2.4        Verbinden der Moleküle
6.2.5        Erschliessen spezifischer Auswertungen

7        OOP und Begriffsrepräsentation


Teil 2: Zur Architektur des semantischen Raumes

8         Zur Architektur des semantischen Raumes bei der Diagnosecodierung

8.1        Einleitung
8.2        Das Dreieck nach Ogden und Richards und der semantische Raum
8.3        Achsen und Werte im semantischen Raum
8.4       
Die hierarchische (= monoaxiale) Architektur
8.5        Die multidimensionale Architektur
8.6        Die multifokale Architektur
8.7        Die multipunktuelle Architektur
8.8        Die Rolle der Architekturen bei der Codierung


Teil 3: Codierung als Interpretationsvorgang

9          Codierung als Interpretationsvorgang


Teil 4: Zur Theorie des interpretierenden Systems

10          Das semiotische Dreieck  und der Konstruktivismus

10.1        Das semiotische Dreieck nach Ogden und Richards
10.2        Realität und Konstrukt
10.3       
Einige Ergänzungen
10.4        Evolution und Gedankenaustausch
10.5        Was ist Information?

11         Das selbstreferenzielle Tabu

11.1        Selbstreferenzialität, semiotisches Dreieck  und interpretierende Systeme
11.2        Selbstreferenzialität, Subjektivität und Objektivität
11.3       
Das Tabu des Beobachters
11.4        Selbstreferenzielle Schlaufen, Computer und Logik
11.5        Selbstreferenzielles Tabu und Begriffsrepräsentation

12          Das interpretierende System

12.1        Definition des interpretierenden Systems (IS) 
12.2        Interpretation ist ein aktiver, bidirektionaler Vorgang
12.3       
Das interpretierende System hat einen Innenraum  (= semantischer Raum) 
12.4       
Das interpretierende System in anderen Theorien
12.5        Einbau des interpretierenden Systems  ins semiotische Dreieck
12.6       
Das zweiseitige Dreieck
12.7       
Das interpretierende System existiert zweimal in der Welt der Information

13         Begriffe und Objekte

13.1        Begriffe sammeln Objekte (Begriffe als Mengen)  
13.2        Hierarchien in 3 Theorien
13.3       
Die hierarchische Achse ist nicht stetig
13.4        Informationsmenge des Begriffs versus Objektmenge
13.5        Begriffe sind keine Objekte
13.6        Begriffe sind Felder
13.7       
Gibt es mehr Begriffe oder mehr Objekte?  
13.8        Konsequenzen der exponentiellen Steigerung

14         Begriffe und Worte

14.1        Worte sind Symbole für Begriffe
14.2        Sind Worte Codes für Objekte?
 
14.3        Ein dynamischer Code
14.4       
Ein historisch gewachsener Code
14.5       
Wo befinden sich Worte und Begriffe?  
14.6        Worte und Begriffe sind prinzipiell von gegensätzlicher Natur
14.7        Worte bilden Gedanken linear ab; Semantik ist mehrdimensional
14.8       
Wie interpretiert das IS ein Wort?  
14.9        Die Wissensbasis
14.10      Wer baut die Wissensbasis?
 
14.11      Die Rolle von Worten für die Kommunikation
14.12      Der Wertabgleich zwischen  zwei interpretierenden Systemen

15         Das Bit als Informationsträger

15.1        Informationsverarbeitung mit Bits: Zwei Schritte
15.2       
Die Abbildung der Realität auf Bitfolgen
15.3        Bitfolgen und Objekte
15.4       
Der Signalkanal
15.5        Welche Information steckt im Bit?
 
15.6        Das Bit und seine Bedeutung
15.7        Signal und Bedeutung sind komplementär
15.8        Das interpretierende System und der Signalkanal

16        Der Interpretationsvorgang

16.1        Codierung im Gesundheitswesen
16.2        Codierung: Ein Wort für zwei Begriffe
16.3       
Das Informationsparadox
16.4        Interpretation (Gruppierung) vs. Signalumwandlung
16.5        Gruppieren sozial gesehen
16.6        Entropie und Information: Mikro- und Makrozustand
16.7        Mikrozustand und Makrozustand bei der Gruppierung
16.8        Unterschiede zwischen thermodynamischem und interpretierendem System
16.9        Information: Signal und Bedeutung
16.10      Entropieverhältnisse in und um den Signalkanal


17         Zusammenfassung

17.1        Wortverständnis und Begriffsrepräsentation
17.2        Das interpretierende System: Informationsgewinn und Informationsverlust
17.3        Interpretierende Systeme im Kontext des semiotischen Dreiecks


18        Anhang

18.1        Abkürzungen
18.2        Spezifische Ausdrücke
18.3        Stichwortverzeichnis

18.4
        Bibliographie


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